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Element Bundle
Aston Element Bundle
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Element Bundle

Nach 18 Monaten Forschung und Entwicklung und drei weiteren Monaten, in denen wir in öffentlichen Hörtests den Klang unseres neuesten Mikrofons optimiert haben, können wir nun endlich alle Details zum neuen Aston Element enthüllen.

Die komplett neu entwickelte Ridyon™-Kapsel des Aston Element sorgt bei einem bemerkenswerten Preis-Leistungs-Verhältnis für herausragenden Klang. Zum Lieferumfang des Element Bundles gehören außerdem ein proprietärer Erschütterungsabsorber sowie ein Popschutzfilter.

Das Element überzeugt – wie alle Produkte von Aston Microphones – mit einer ganzen Reihe echter Innovationen. In nahezu jeder Hinsicht bietet das Aston Element mehr als das, was man üblicherweise in dieser Preiskategorie erwartet. Dazu gehören die Mikrofonkapseltechnologie, das Gehäusedesign; der magnetisch befestigte Popschutzfilter und sogar ein hintergrundbeleuchtetes LED-Logo, das die aktivierte 48-V-Phantomspeisung anzeigt.

Das Element ist nicht nur äußerst erschwinglich – es lässt auch alle Mikrofone seiner Preisklasse hinter sich. Dabei verlangt niemand, dass Sie uns blind vertrauen. Denn schon bei der Entwicklung des Aston Element standen dem Hersteller mehr als viertausend Anwender aus aller Welt zur Seite. Sie haben sich an Blind-Hörtests beteiligt, bei denen zum Vergleich auch einige der bekanntesten Mikrofone der Welt herangezogen wurden. Während der drei Monate umfassenden Testphase wurde der Klang des Aston Element aufgrund der Testergebnisse stetig weiterentwickelt. Bei diesen Tests musste sich das Element unter anderem mit Produkten von Blue, Rode, AKG, Audio Technica und Neumann messen.

 

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Die Ergebnisse der Blindhörtests

Die Entwicklung des Aston Element nahm mehr als 18 Monate in Anspruch – das ist weit mehr Zeit, als normalerweise in dieser Produktkategorie aufgewendet wird. Üblicher sind eher 6 bis 9 Monate. Auch dies ist ein Beleg für die Komplexität unseres neuen Produkts.

Die ersten 15 Monate unseres Forschungs- und Entwicklungsprozesses umfassten die Entwicklung der neuen Ridyon-Kapseltechnologie und des hierfür erforderlichen Kapselgehäuses (für das zahllose Tests durchgeführt werden mussten) sowie das Design und Prototyping des Mikrofongehäuses, des Korb-Diffusors sowie vieler anderer proprietärer Komponenten und Technologien – sowohl für das Mikrofon selbst als auch für den Erschütterungsabsorber und den Popschutzfilter.

In den letzten drei Monaten ging es dann nur noch um „Volkes Stimme“. Anstatt einfach eine neue Technologie direkt auf den Markt zu bringen, haben wir in der Zeit vom 1. Mai bis zum 15. Juli drei separate öffentliche Blindtest-Runden durchgeführt. Bei diesen Tests konnten die Teilnehmer codierte Audiodateien hören und vergleichend bewerten, ohne zu wissen, mit welchen Mikrofonen die einzelnen Aufnahmen entstanden waren. Das Ergebnis dieses umfangreichen Abstimmungsverfahrens ist ein absolutes Novum für die professionelle Audio-Branche: das weltweit erste „People’s Microphone“ – Aston Element.

Die Sessions

Beim ersten Durchgang trat der erste Prototyp des Aston Element in seiner „Rohform“ gegen die fünf marktbeherrschenden Wettbewerber großer Marken an – Mikrofone, die wir ausgewählt haben, weil sie als die „Besten der Besten“ ihrer Klasse gelten. Dazu gehörten Mikrofone von Audio Technica, Rode, AKG, Blue und Neumann. Bevor Produkte dieser fünf Mikrofonhersteller in die engere Auswahl gekommen waren, hatten wir Mikrofone von mehr als 20 verschiedenen Marken getestet. Mit Ausnahme des – etwas teureren – Neumann-Produkts kosteten all diese Mikrofone weniger als 500 €.

Bei der Abstimmung in diesem ersten Durchgang ging es vorrangig darum, welche Mikrofone die Teilnehmer für drei verschiedene Signalquellen bevorzugten: eine Sängerin, ein Sänger und eine akustische Gitarre. Dieselben drei Quellen wurden auch im weiteren Verlauf des Tests verwendet. Außerdem wollten wir herausfinden, was den Teilnehmern am Sound des Element-Prototyps mehr oder weniger zusagte. So konnten wir zwei Marken aus dem Test herausnehmen und uns in der zweiten Runde auf drei von den Teilnehmern favorisierten Mikrofone der Mitbewerber und zwei neue Versionen des Element konzentrieren. Am Ende der zweiten Runde hatten wir ein viel klareres Bild davon, was die Leute von unserem Mikrofon erwarteten. Dabei gingen neben den Ergebnissen der Abstimmung auch subjektive Kommentare zu den Mikrofonen der Wettbewerber und die unterschiedlichen Bewertungen der beiden neuen (und sehr unterschiedlich klingenden) Prototypen des Aston Element ein.

Zur dritten Runde blieben dann nur noch zwei Mitbewerbermikrofone im Rennen – jeweils eines von AKG und Neumann. Ihnen standen nunmehr vier verschiedene Prototypen des Aston Element gegenüber, deren Charakteristika auf Grundlage der beiden vorausgegangenen Runden entwickelt worden waren. So konnten wir es den Teilnehmern im Näherungsverfahren ermöglichen, aus einer großen Zahl von Varianten den endgültigen Sieger zu küren – und gleichzeitig ein Mikrofon zu Marktreife bringen, das zwei erstklassigen Konkurrenzprodukten ebenbürtig oder sogar überlegen sein würde.

Letztendlich ging der endgültige Element-Prototyp als klarer Gewinner aus dieser Runde hervor und schlug neben den drei anderen Prototyp-Varianten aus dieser Runde nicht nur das Neumann- und das AKG-Mikrofon, sondern auch alle anderen, vorher ausgeschiedenen Konkurrenzmikrofone.

Zusammenfassung

Zunächst ist zu sagen, dass ALLE für diese Hörtests ausgewählten Mikrofone sehr gute Einsteiger-Mikrofone der einbezogenen Marken sind. Wir haben es uns hier also nicht leicht gemacht. Tatsächlich wollten wir einen Vergleich mit den Besten, um unser eigenes Mikrofon so gut wie möglich machen zu können. Im Verlauf der Test-Sessions zeigte sich, dass die Abstimmung für die Teilnehmer mit jeder Runde schwieriger wurde; das Feld engte sich ein. Dieses Bild ergibt sich nicht nur aus den subjektiven Kommentaren, die wir erhielten, sondern auch aus Beiträgen in den sozialen Medien, die unser Projekt begleiteten. Letzten Endes bestätigte diese Entwicklung unseren Ansatz – denn je höher die Qualität und Leistung in einem Testfeld ist, um so schwerer sollte die Entscheidung für ein Produkt fallen, da die Unterschiede geringer sind. Wir wussten also, dass wir auf dem richtigen Weg waren.

Eine weitere interessante Erkenntnis war, dass die Einstufung eines Mikrofons je nach aufgenommener Schallquelle stark variierte. Mit anderen Worten: Bei Mikrofonen gibt es offensichtlich kein „One size fits all“. Auch aus diesem Grund empfehlen wir – sofern Ihr Budget es erlaubt –, stets mehrere Mikrofone als Alternativen in Reserve zu halten. Unser Ziel bei der Entwicklung des Element war es daher auch nicht, sich mit dem Attribut „bestes Mikrofon von allen“ zu schmücken – das wäre albern, da hier stets auch der Geschmack des Benutzers mitentscheidet. Vielmehr ging es uns darum, ein Entry-Level-Mikrofon mit dem bestmöglichen Klang, der bestmöglichen Leistung und Qualität zu entwickeln, ergänzt durch hervorragendes Zubehör. Unsere Zielgruppen sind dabei sowohl Anwender, deren Budget nur für ein Mikrofon reicht, als auch jene, die ihre Sammlung um ein leistungsstarkes Mikrofon erweitern wollen, ohne dafür ein Vermögen auszugeben.

In den Disziplinen „Sängerin“ und „Sänger“ schlug das Element in der letzten Runde die anderen Mikrofone, wurde aber bei der akustischen Gitarre sowohl vom Neumann- als auch dem AKG-Modell knapp überflügelt. Das Votum der Teilnehmer für allen drei Signalquellen wies das Element als klaren Gewinner aus – sowohl in Hinblick auf die Gesamtabstimmung als auch durch den Punktsieg in zwei der drei Kategorien, zumal die Aufnahme von Gesang bei den meisten Nutzern die größte Rolle spielen dürfte.

Wir möchten außerdem darauf hinweisen, dass wir die vollständigen Rohdaten für die oben genannten, zusammenfassenden Informationen den Redaktionen von „Music Tech Magazine“ und „Sound on Sound“ – zwei der einflussreichsten und angesehensten unabhängigen Professional-Audio-Publikationen der Welt – zur Begutachtung zur Verfügung gestellt haben. Wir haben uns außerdem entschieden, die Namen der konkret an diesen Tests beteiligten Mikrofonmodelle nicht zu nennen, da wir vor diesen Marken und ihren Produkten größten Respekt haben. Wir wollen zu keinem Zeitpunkt den Eindruck erwecken, dass wir Aston für „besser als andere Marken“ halten. Es ging uns nur darum, bei der Entwicklung unseres neues Mikrofons dessen Leistung vergleichbar zu machen. Und obwohl das Element aus drei umfangreichen Testrunden als Sieger hervorging, konnte sich jedes teilnehmende Mikrofon großer Sympathie erfreuen – sowohl hier bei Aston als auch beim kritischen Testpublikum.

Und um es hier noch einmal zu sagen: Nichts von all dem ist so zu verstehen, dass wir das Element als das „beste“ Mikrofon sehen. So etwas würden wir schon deshalb nicht behaupten, weil der persönliche Geschmack bei der Mikrofonauswahl stets eine große Rolle spielt. Es bedeutet aber sehr wohl, dass das Element in subjektiven Auswahltests Produkte aller anderen Marken unterhalb der 500-Euro-Grenze (und auch einige teurere!) durchgängig übertreffen kann. Und wenn man dann noch bedenkt, dass zum Lieferumfang dieses Mikrofons auch hervorragendes Zubehör gehört, wird es zum „Muss“ für alle, die ihr erstes Studiomikrofon kaufen oder ihre Sammlung gerne um ein wertvolles Mitglied erweitern wollen.

Le premier microphone au monde conçu par le client
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In mehreren gestaffelten Blindhörtests, bei denen die Element-Varianten sich mit verschiedensten Mikrofonen anderer Hersteller messen mussten,
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Die Ridyon™ Mikrofonkapseltechnologie
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Das Mikrofon nutzt die brandneue „Ridyon™“-Mikrofonkapseltechnologie.
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Proprietärer Erschütterungsabsorber im Lieferumfang enthalten
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Auch ein eleganter und hocheffektiver Erschütterungsabsorber ist Teil dieses Bundles.
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Einzigartiger magnetischer Popschutzfilter im Lieferumfang enthalten
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Zum Lieferumfang des Element Bundles gehört ein ausgeklügelter, proprietärer Popschutzfilter.
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Hintergrundbeleuchtetes lila Logo
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Aston-Fans wissen schon, dass Lila unsere Farbe ist.
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Aston-Fans wissen schon, dass Lila unsere Farbe ist.
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Bei der Entwicklung der Aston Mikrofone haben wir all unser Können und unsere Leidenschaft investiert, um makellos schöne Instrumente für Ihre Aufnahmen zu schaffen.
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Das Aston 33 Panel

Woher kam nun die Idee, erstmals überhaupt ein professionelles Mikrofon von den zukünftigen Nutzern entwickeln zu lassen?

Natürlich gibt es hier eine Vorgeschichte. Die bislang erschienenen, vielfach preisgekrönten Mikrofone von Aston Microphones wurden in ähnlichen Blindtestverfahren optimiert. Dabei haben Hunderte der weltbesten Produzenten, Ingenieure und Künstler mitgewirkt. Aber beim Element wollten wir wirklich jedermann die Möglichkeit geben, mitzuarbeiten!

Die „Klassiker“ der Mikrofonwelt unterscheiden sich durch den Klangcharakter. Die Unterschiede sind subtil, aber für Profis natürlich erkennbar. Und auf die Frage nach dem „besten“ Mikrofon für eine bestimmte Anwendung wird es natürlich immer subjektive Antworten geben. Wie soll man also im Voraus wissen, ob ein neues Mikrofon Gnade vor den Ohren der weltbesten Musiker und Audio-Profis finden wird?

Ganz einfach. Man fragt sie! Tatsächlich ging Aston Microphones noch einen Schritt weiter und lud professionelle Anwender ein, die Entwicklung unserer Mikrofone vom ersten Schritt an zu begleiten. So entstand ein Expertengremium, dessen Name „Aston 33“ daran erinnert, dass es ursprünglich 33 Mitglieder hatte. Mittlerweile gehören mehr als 600 Top-Produzenten, Toningenieure und Künstler aus der ganzen Welt zu diesem Gremium. 120 von ihnen nahmen an den Tests teil, die zur Entwicklung des Aston Stealth führten – eines Mikrofons, das im Jahr 2020 mit dem TEC Award ausgezeichnet wurde.

Keine andere Marke entwickelt ihre Mikrofone auf diese Weise. Tatsächlich ist dies ein Alleinstellungsmerkmal im Bereich der professionellen Audiotechnologie – und der Grund, warum Mikrofone von Aston Microphones so gut klingen. Aston arbeitet mit den besten Ohren der Branche zusammen.

Beim „Project Element“ wurde dieser Prozess erstmals für das gesamte interessierte Fachpublikum geöffnet. So können sich Musiker, Toningenieure und Produzenten auf der ganzen Welt nun auf ein Mikrofon freuen, an dessen Feinabstimmung sie selber beteiligt waren.

 

Das weltweit erste von den Nutzern entworfene Mikrofon

Natürlich laden viele Unternehmen – insbesondere Softwarehersteller – ihre Kunden ein, als Betatester zu arbeiten. Dabei geht es aber in der Regel nur darum, ein Produkt zu testen, das so gut wie fertig ist. In dieser Phase geht es meist nur noch darum, Fehler zu finden. Aber noch nie in der Geschichte der Audioindustrie konnten die zukünftigen Anwender den tatsächlichen Klang eines Produkts bereits in einem frühen Entwicklungsstadium mitgestalten.

Zwar existierte das Aston Element am Anfang der Testphase schon als Prototyp. Das heißt: Das Chassis, die Elektronik und weitere „Basics“ waren bereits spezifiziert. Aber die wichtigste Komponente von allen – die Mikrofonkapsel und deren optimale Abstimmung – wollten wir Ihnen anvertrauen; den zukünftigen Benutzern.

Durch die Teilnahme am „Project Element“ konnten Tausende von Musikern, Toningenieuren und Produzenten „Herz und Seele“ dieses einzigartigen und wunderschönen Mikrofons mitbestimmen.

Transducer Type
Moving coil
Directional Polar Pattern
Cardioid
Frequency Response
20Hz – 20kHz
Equivalent Noise Level
3.8 dBA (A-weighted)
Sensitivity at 1kHz into 1kohm
ave. 12mV/Pa
Maximum SPL for THD 0.5%
132dB
Product length
132dB
Product width
58 mm / 2.28 in
Product weight
275g / 0.6 lb
Element Frequency Response
Element Polar Pattern
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